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'Vitaminwelten fü Befindn das wohltut. Deutschlands erstes Fachgesch&aul;ft f&uuiml;r Nahrungsergänzungsmittel.

Unsere Vision und Mission ist das Engagement für ganzheitliches Wohlbefinden für alle Menschen, um Vitlität, Kraft, Lebensfreude und Leistungsfähigkeit zu fördern.

Bereits seit 2003 vertreiben wir hochwertige Nahrungsergänzungsmittel namhafter europäischer und amerikanischer Firmen. Darunter Metagenics, Nature Plus, Allergy Research Group, Vita Natura, woscha, Biotics, Thorne und viele andere mehr.

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Sekundäre Pflanzenstoff-Power: Saisonales April-Obst & Gemüse aus Deutschland für ein gesundes Leben 


Im April gibt es in Deutschland eine Reihe von Obst- und Gemüsesorten, die saisonal sind und die aus der Region und aus nachhaltigem Anbau bezogen werden können.

Gemüse:

  1. Bärlauch: Allicin, Ajoen und Quercetin.
  2. Weißer und grüner Spargel: Flavonoide, Saponine und Asparagin.
  3. Rhabarber: Anthocyane und Oxalsäure.
  4. Spinat: Flavonoide, Carotinoide und Chlorophyll.
  5. Feldsalat: Carotinoide, Flavonoide und Phenolsäuren.
  6. Schnittlauch: Allicin, Quercetin und Kaempferol.
  7. Frühlingszwiebel: Allicin, Quercetin und organoschwefelhaltige Verbindungen.
  8. Lauch: Quercetin, Kaempferol und Allicin.
  9. Kohlrabi: Glucosinolate, Flavonoide und Carotinoide.
  10. Endivie: Flavonoide, Lactucin, Lactucopicrin und Phenolsäuren.
  11. Kopfsalat: Flavonoide, Lactucin, Lactucopicrin und Chlorophyll.
  12. Tomate: Lycopin, Beta-Carotin, Quercetin und Chlorogensäure.
  13. Gurke: Flavonoide, Lignane, Cucurbitacine und Phenolsäuren.
  14. Chili: Capsaicin, Capsanthin, Capsorubin und Carotinoide.
  15. Petersilie: Flavonoide, Apiin, Luteolin und Carotinoide.
  16. Radieschen & Rettich: Glucosinolate, Anthocyane und Vitamin C.
  17. Zucchini: Flavonoide, Carotinoide und Phenolsäuren.
  18. Paprika: Capsanthin, Capsorubin, Beta-Carotin und Luteolin.
  19. Sellerie (Knollensellerie und Staudensellerie): Phenolsäuren, Flavonoide, Phthalide und Apigenin.
  20. Pilze: Ergothionein, Beta-Glucane und Lentinan (abhängig von der Pilzart).
  21. Avocado: Carotinoide, Persenone A und B, und Phenolsäuren.
  22. Brokkoli: Glucosinolate, Indole, Sulforaphan und Carotinoide.
  23. Möhren: Beta-Carotin, Alpha-Carotin, Lutein und Polyacetylene.
  24. Rucola: Glucosinolate, Indole und Phenolsäuren.
  25. Wirsing: Glucosinolate, Flavonoide, Carotinoide und Vitamin C.
  26. Weißkohl: Glucosinolate, Flavonoide, Carotinoide und Vitamin C.
  27. Rotkohl: Anthocyane, Glucosinolate und Vitamin C.
  28. Blumenkohl: Glucosinolate, Indole, Sulforaphan und Carotinoide.
  29. Pastinake: Flavonoide, Phenolsäuren, Carotinoide und Falcarinol.
  30. Schalotte: Quercetin, Kaempferol und Allicin.
  31. Zwiebel: Quercetin, Kaempferol und organoschwefelhaltige Verbindungen.
  32. Kürbis: Beta-Carotin, Alpha-Carotin, Lutein und Cucurbitacine.
  33. Kartoffel: Phenolsäuren, Chlorogensäure, Carotinoide und Anthocyane (abhängig von der Kartoffelsorte).
  34. Rote Bete: Betalaine, Betanin, Vulgaxanthin und Phenolsäuren.
  35. Knoblauch: Allicin, Ajoen und organoschwefelhaltige Verbindungen.

Obst: Im April gibt es in Deutschland nicht viele heimische Obstsorten. Regionales Obst kommt noch aus Lagern oder Gewächshäusern.

  1. Äpfel (Lagerware): Äpfel enthalten Quercetin, Chlorogensäure und Phloretin.
  2. Rhabarber: Obwohl Rhabarber technisch gesehen ein Gemüse ist, wird er oft als Obst verwendet. Er enthält Anthocyane und Oxalsäure.

In Deutschland gibt es im April nur wenige Obstsorten, die Saison haben. Für frisches Gemüse ist es dagegen eine hervorragende Zeit. Die Auswahl regionaler und saisongebundener Erzeugnisse trägt zur Schonung der Umwelt bei und fördert die lokale Wirtschaft.

Bitte beachte, dass die tatsächlichen Mengen der sekundären Pflanzenstoffe in den verschiedenen Pflanzen variieren. Dennoch bieten diese Pflanzen eine Vielzahl von gesundheitsfördernden sekundären Pflanzenstoffen, die für eine ausgewogene Ernährung wichtig sind.

Selbstverständlich gibt es auch noch anderes erhältliches Obst und Gemüse.

Das Bewusstsein, woher unsere Lebensmittel kommen und wie sie produziert werden, ist wichtig.

Besonders wenn wir Produkte aus Übersee einkaufen, wissen wir, dass diese eine hohe CO2-Bilanz aufweisen. Durch den Transport per Schiff oder Flugzeug entstehen erhebliche Emissionen, die zur globalen Erwärmung beitragen können.

Wir vom Vitaminwelten-Team versuchen, möglichst regional erzeugte Lebensmittel einzukaufen. Sollten wir dennoch auf Importprodukte zurückgreifen, so achten wir auf eine ethisch vertretbare und nachhaltige Produktion.

 

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